Tagebuch 2011-2019

2011

Hallo, hier könnt Ihr Berichte und Fotos von meinen Angeltouren lesen und anschauen.

5.2.2011

Bei schönstem Wetter  war ich fest entschlossen eine Seeforelle an den Haken zu kriegen, leider waren die Seeforellen nicht der gleichen Meinung wie ich. Ich schleppte meine Wüdas  von Faulensee bis Einigen und wieder zurück, ohne einen Biss zu registrieren. 


Ein Tag später war ich auf dem Bielersee auf Felchenjagd. Der See war spiegelglatt, kein Wind und strahlender Sonnenschein. Die Bisse kamen sehr fein. Auf dem Echolot konnte man immer ein paar Fische am Grund erkennen. Leider habe ich nur eine massige Felche landen können.


Am 12.3. 2011 war ich mit meinem ersten Guide Kunde Köbi vom Ägerisee. Köbi hat mich als Guid gebucht auf dem Bielersee, um Erfahrungen zu sammeln und um die Technik zu verbessern. Leider hatten wir nur untermasige (24-24,5cm) Felchen am Haken. Später wo Köbi nachhause fuhr, ging ich noch mal raus. Nach zwei untermasigen Felchen konnte ich noch eine 30er Felche landen.

Ich war nicht alleine!!!


Am 24.4. wollte ich mal schauen gehen ob die Strasse zum Arnensee schon offen ist. Natürlich habe ich die Ruten auch mitgenommen. Die Strasse war offiziel geöffnet leider war das Restaurant noch geschlossen.

Der See hatte sehr wenig Wasser, kein Wunder bei diesem Wetter.

Ich habe trozdem noch gefischt, leider ohne Erfolg. Andere hatten mehr Glück habe ich gesehen.


1.5.2011

Erneut war ich auf dem Bielersee um ein paar Felchen an den Haken zu kriegen.

Nach einem mässigen Start mit zwei massigen Felchen hatte ich lange nur untermasige am Haken. Am späteren Nachmittag kamen die Masigen doch noch.

  

Am Abend beim filetieren hatte ich auch noch unterstützung.


Am 7.5. war ich bereits um 5.30 Uhr auf dem Thunersee, und wollte noch mal auf  Seeforellen schleppen.

Ich schleppte von Thun bis Därligen und zurück nach Faulensee ohne einen Biss zu registrieren.

Um ca. 15.00 Uhr habe ich mein Boot vor dem Lido geankert um noch ein paar Felchen zu fangen. Als ich Nachhause fuhr hatte ich immerhin sechs schöne Fische in der Kühlbox.

Ein Tag später war ich wieder auf dem Bielersee, und war nicht allein .

Die Felchen lieferten zum Teil einen starken Drill an der feinen Rute.

Um ca. 17.30 Uhr hatte ich die 25 Felchen und ich fuhr nachhause.

Ach ja, im Bach war ich auch noch ein paar mal, leider mit schlechter Erfahrung. Lediglich in der Kander konnte ich ein paar kleine Forellen landen.


22.5 war ich mit der Fliegenrute und der Spinnrute an der Emme unterwegs.

Mit der Nymphe hatte ich ein paar untermasige am Haken. Das Wetter wechselte fast alle 15 Min.

Später wechselte ich auf die Spinnrute, und nach ein paar Nachläuffern konnte ich eine schöne 30er Bachforelle landen. Sie ist auf ein Mepps Löffel (silber-grau) eingestiegen.

Am 2. Juni war ich am Engstlensee unterwegs leider ohne Erfolg, es war aber trotzdem ein schöner Tag.

 

Gegen Abend drückte der Wind den Nebel über den See.


Am 4. Juni wollte ich mal schauen ob die Felchen auf dem Bielersee noch so beissfreundig sind. Ich hatte noch zur Sicherheit mein neuer Bissanzeiger dabei.

Nach ca. 5 Stunden hatte ich die 25 Felchen in der Kühlbox verstaut, und fuhr dann nachhause.

Ein Tag später versuchte ich es noch einmal. Leider reichte es nicht für die Vollpackung. Aber immerhin hatte ich 12 Felchen in der Kühlbox, und fuhr nachhause.


Am 25.6. war ich am Abend an der Emme unterwegs mit Spinn- und Fliegenrute.

Nach knapp einer Stunde und ein paar kleineren Forellen am Löffel, wechselte ich zur Fliegenrute. Nach 5 Min. habe ich die Nymphe gewechselt. Nach dem zweiten Wurf habe ich einen kräfftigen Biss, und nach einem kurzen aber starkem Drill konnte ich diese schöne 31ger  Bachforelle keschern.

Danach hatte ich noch ein paar untermasige Forellen an der Nymphe.


Am 2.7. war ich um 6.30 uhr an der Zulg. Leider hatte ich nur kleine Forellen am Haken.

Nach ca. 3 Std. fuhr ich nachhause und machte mein Boot bereit, und wollte auf Seeforellen jagd machen. Leider ging die Biese so stark dass das schleppen fast nicht möglich war. So beschloss ich mit der Hegene auf Saiblinge zu fischen. Ein masiger Saibling konnte ich nachhause nehmen.

Am Abend fuhr ich noch an die Emme und versuchte da mein Glück. Zuerst hatte ich nur kleine Forellen am Löffel. Nach zwei Stunden hatte ich drei Forellen in der Rückentasche  verstaut.

Die Forellen waren alle um die 30 cm. leider habe ich noch zwei grössere verloren.


Letzten Freitag 9.7. wollte ich mein Glück an der Gürbe versuchen.

Schon bei der ersten Schwelle hatte ich drei kleinere Forellen am Löffel, und für ein paar Sekunden hatte ich eine grössere am Haken, leider verlor ich sie wieder. Bis zu Schluss konnte ich keine masige Forelle landen.

Am Samstag wollte ich es noch einmal wissen, und fuhr nochmal zur selben Schwelle. Dieses mal montierte ich einen kleinen Wobbler, und schon beim zweiten Wurf hatte ich einen kräfftigen Biss (selbe Stelle wie am Tag vorher) und konnte eine 33ger Bachforelle mit dem Kescher landen.

Später konnte ich mit dem Löffel noch eine 30ger Bachforelle keschern.


Am 24. Juli war ich seit langem wieder einmal am Arnensee. Nach 2 Stunden ohne einen Biss wechselte ich den Platz, und hatte innert kürzester Zeit 2 Namaycush mit dem Löffel landen können. Später hatte ich noch ein Namaycush am Spirolino auf Grund mit Bienenmade.

 

29. + 30. Juli fuhr ich nach der Arbeit an die Emme und konnte an beiden Tagen je eine schöne Bachforelle mit nachhause nehmen.

Am 2.8. war ich nach der Arbeit wieder ich an der Emme unterhalb Aeschau unterwegs. Nach ein paar kleinen Bachforellen die dem Löffel nicht wiederstehen konnten hatte ich einen kräfftigen Biss. Ich dachte jetzt habe ich eine grössere Bachforelle am Löffel. Nach einen kurzen aber starkem Drill staunte ich nicht schlecht, wo ich im Kescher eine 36er. Regenbogenforelle landen konnte. Nur 2 Meter und ein grosser Stein weiter konnte ich eine zweite 35er Regenbogenforelle landen. Ich vermute das diese aus einer Fischzucht ausgebüchst sind.


Am 8.8. war ich im Jura in den Ferien, und was liegt näher als ein abstecher an die Birs.

Es ist ein kleiner aber intresanter Bach, und bietet für alle Angler etwas. Ich hatte ein paar kleine Forellen am Haken, bevor ich die erste Masige (31cm)  landen konnte.

Später konnte ich noch eine 29cm und eine 27cm Bachforelle landen. Alle Forellen habe ich mit dem Wobbler gefangen.

Ihr findet noch ein paar Fotos von der Birs im Fotoalbum 2011.


Am 29.8. war ich an der Gürbe. Nach ein paar Fehlbissen konnte ich ein 29cm Bachforelle landen.

Nachher ging lange nichts mehr, so wechselte ich vom Wobbler zum Löffel. Mit Erfolg, schon im zweiten Pool hatte ich zwei Fehlbisse. Beim dritten Wurf hatte ich einen kräfftigen Biss, und konnte nach einem kurzen aber starkem Drill konnte ich eine 37cm Bachforelle landen.


Am 24.9. war ich an der Kander unterwegs. Zuerst hatte ich nur ein paar kleine Forellen am Haken. Gegen Abend konnte ich eine 31cm Bachforelle

und später noch eine 29cm Bachforelle landen.


Am 9.10. war ich am Arnensee unterwegs und wollte ein paar Forellen im Kescher sehen. Am See hatte es ca. 15cm Neuschnee, der aber schnell weniger wurde da die Sonne den ganzen Nachmittag schien.

Die erste Regenbogenforelle hatte ich schon am Haken bevor ich die zweite Rute im Wasser hatte. Auf Grund konnte ich keinen Biss registrieren, so wechselte ich die zweite Rute auch und montierte auch eine Wasserkugel. Nach ca. 5 Stunden hatte ich meine 6 Forellen, alle zwischen 30-35cm gross.

Am 16.10. war ich nochmal am Arnensee, leider konnte ich nur zwei Forellen landen. Es war trotzdem ein schöner Ausflug.

Ende 2011