Tagebuch 2012

Wie oben schon erwähnt war ich am 25.2. das erste mal auf Fisch aus. Nach einer Kontrolle meiner Ausrüstung und meines Bootes fuhr ich nach Faulensee  am Thunersee und wasserte dort ein. Nachdem ich meine sechs Ruten mit den Brettli ausgebracht hatte begann die Jag nach dem Silber der Fischer.

beim schleppen auf dem Thunersee 

Ich schleppte von Faulensee bis zum Einlauf der Kander in den Thunersee bei Einigen. Nach einem Köderwechsel machte ich die Wende und schleppte wieder Richtung Faulensee. Auf der Höhe des Kraftwerkes von Spiez wechselte ich noch einmal die Köder und montierte verschieden farbige Perlmuttspangen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Biss bemerkt. Um ca 17.15 Uhr gab es einen Ruck in die mittlere Rute auf der rechten Seite. Die Bremse gab nach und das Brettli ging rasch nach hinten, Ich setzte sofort den Anhieb, nach einem 10 Minütigen Drill konnte ich das begehrte Silberstück im Feumer ins Boot heben.

65er Thunerseeforelle

Die Seeforelle misst 65cm und brachte 6,4 Pfund auf die Wage.

65er Thunerseeforelle

Erster Angeltag und dann sowas tolles, so könnte es weitergehen.


Eine Woche später am 3.3. versuchte ich mich noch einmal an das begehrte Silber zu kommen. Um 6.30 Uhr  hatte ich mein Boot im Hafen von Spiez im Wasser, kurze Zeit später habe ich meine sechs Köder im Wasser. Ich schleppte wieder mit Perlmuttspangen am Spiezberg entlang Richtung Thun. Beim Kraftwerk Spiez versuchten ein paar Felchen Fischer ihr Glück. Ich zog meine Köder auf der Innenseite der Felchen Fischer vorbei. Ein paar Minuten später wollte ich zu wenden beginnen, da gab die bremmse der äussersten Rolle nach das Brettli ging ca.20m rasch nach hinten. Sofort setzte ich den Anhieb, nach einem 20 minütigen Drill hatte ich die 78cm und 12,3 Pfund schwere Seeforelle im Kescher.

78er Thunerseeforelle

Ich schleppte noch zwei Stunden weiter ohne einen weiteren Biss.

78er Thunerseeforelle
78er Thunerseeforelle

78cm und 12,3 Pfund

Viel besser kann die Saison nicht beginnen, kann nur schlechter werden. Ich wünsche allen auch einmal so Glück zu haben Petri-Heil Euch allen.


Am 11.3. fuhr ich wieder auf den Thunersee dieses mal wollte ich ein paar Felchen auf den Zahn fühlen. Nach einer Stunde ohne Erfolg stellte ich auf's Schleppfischen um.     Ich schleppte von Einigen bis Spiez und überquerte dann den See nach Gunten. Dort wendete ich und wollte wieder retour nach Spiez schleppen. Plötzlich ratschte die Bremse bei einer Rolle, aber nur kurz. Da es Wellengang hatte dachte ich es sei von den Wellen und fuhr weiter . Ein paar Minuten später wollte ich nachschauen ob die Köder noch in ordnung sind. Beim einziehen der einen Rute bemerkte ich ein paar Rucker in der Rute. Zwei Minuten später konnte ich eine 48er Seeforelle von knapp 2 Pfund landen. 

48er Thunerseeforelle


Am Samstag 31. März hatte ich mein Boot um 8.00 Uhr im Wasser und fuhr aus dem Bootshafen Lachen auf den See hinaus. Draussen brachte ich meine sechs Perlmuttspangen ins Wasser. Ich schleppte von Thun bis Oberhofen, dort drehte ich und fuhr Richtung Einigen. Auf halber Strecke kam der kräftige Biss, das Rutenbrettli schoss nach hinten und ich setzte den Anhieb. Nach ca. 15 Minuten hatte ich die Seeforelle das erste mal gesehen. Nach ein paar Fluchtversuchen und einem Luftsprung konnte ich die schlanke Seeforelle mit dem Kescher landen.

80er Thunerseeforelle

Die Seeforelle ist 80cm lang und wog 9,8 Pfund.

80er Thunerseeforelle
80er Thunerseeforelle

Ich denke ich brauche eine grössere Kühlbox.


Am 6.4. war ich um 9.00 Uhr auf dem Thunersee, und hatte meine sechs Köder im Wasser. Ich schleppte Richtung Kanderdelta und knapp 20 Minuten später knarrte die Bremse der äussersten Rute. Ich setzte den Anhieb und kurze Zeit später konnte ich eine 47er Seeforelle landen.

47er Thunerseeforelle

Nach weiteren 15 Minuten knarrte die Bremse der innersten Rute und ein paar Minuten später hatte ich eine 49er Seeforelle in der Kühlbox.

49er Thunerseeforelle

Dann ging drei Stunden nichts mehr.

Leider gibt es auch ein paar Segler die nicht wissen was eine weisse Kugel auf einem Boot bedeutet. Einer fuhr schreg gegen mich zu, als er bei mir vorbei war wendete er und fuhr mir in die rechten drei Schnüre. Alles rufen war umsonst. Das noch nicht genug zog er hinter mir durch und nahm die anderen drei Schnüre auch noch mit. Ich rief  Ihm noch ein paar nette Worte und ein halber Zoo hinterher. Zum Glück blieb meine Ausrüstung komplett und nichts ging kaputt.

Das einzig Positive an der Sache war, das ich noch eine weitere 47er Seeforelle in dem ganzen gewirr landen konnte.

2 x 47er und eine 49er Thunerseeforellen


Am 17.4. war ich in der Kander unterwegs. Ich fischte vom Anfang der Schlucht bei Einigen bis Hani. In der Schlucht konnte ich eine schöne 29er Bachforelle landen.

Kander Bachforelle

    

Später oberhalb der Autobahnbrüche hatte ich noch eine 31er Bachforelle einschreiben können.

Kander Bachforelle

Beide habe ich mit einem zweier Meppslöffel silber-blau gefangen. Ein paar zu kleine Forellen hatte ich auch noch am Haken.


Am 12.5. machte ich ein Ausflug an die Sorne und Birs. An der Sorne konnte ich nur ein paar kleine Bachforellen an den Haken kriegen, so wechselte ich zur Birs. Ich fischte von Moutier bis Court, bei eher schlechtem Wetter. Ab und zu regnete es ziemlich stark, aber ich fischte weiter. Ich hatte viele kleine Forellen am Löffel und Wobbler, darunter war auch eine wunderschön gefärbte 29er Bachforelle.

Birs Bachforelle


Am 13.5. war ich am Arnensee und versuchte dort mein Glück. Mein Anglerkollege Ändu war am Morgen früh schon am See, ich kam gegen 10 Uhr oben an. Er konnte schon zwei Regenbogenforellen einschreiben. Wir fischten weiter bis zum Mittag, dann musste Ändu leider heim. Ich wechselte mein Angelplatz, leider ohne Erfolg, Später kam ich an den ersten Angelplatz zurück, und versuchte es dort noch einmal. Kurze Zeit später konnte ich die erste Regenbogenforelle landen,

Arnensee Regenbogner

und innerhalb einer halben Stunde hatte ich noch zwei weitere Forellen eingeschrieben. Danach hatte ich keinen Biss mehr, so fuhr ich nachhause.

Ein Vorschlag von mir Forellenfilet im Bierteig mit Tartarsauce, sehr lecker.

Vorhehr, Nachhehr


Am 17.5. machte ich einen Ausflug an den Doube. Leider konnte ich den ganzen Tag nur eine ca. 35cm grosse Forelle haken, die mir kurz vor dem Kescher verloren ging.

Doube

Leider sah ich auch viele kranke und tote Forellen im Doube, und das eher der grösseren Sorte!!! Schade bekommen Die das dort nicht geregelt. Es wäre sonnst ein schönes Gewässer und auch Landschafftlich sehr schön.


Am 20.5. fuhr ich an den Bielersee, und wollte ein paar Felchen ans Band kriegen. In der ersten Stunde lief nichts ich konnte nur ein kleiner Barsch vom Haken lösen. Ich wechselte den Angelplatz und prompt kam der Erfolg. Innert kurzer Zeit hatte ich paar Felchen eingeschrieben.                                                                                                            Später kam mein Anglerfreund Ändu noch dazu, bis am Abend konnten wir noch ein paar Felchen mehr einschreiben.

Bielersee Felchen


Am 26.5. waren Ändu und ich auf dem Thunersee unterwegs, und versuchten zuerst ein paar Saiblinge mit der Gambe zu fangen. Ändu konnte zwei schöne Saiblinge einschreiben, ich ging leer aus. Später gingen wir auf die Felchen los. Ändu konnte noch zwei landen und ich hatte auch noch eine einschreiben können. Wir hatten viele Felchen gefangen die meisten waren zwischen 26-28cm knapp unter Mass. Leider musste Ändu nach dem Mittag nachhause. Danach versuchte ich mein Glück beim schleppen. Ich hatte gerade den letzten Löffel im Wasser, als die Bremse einer Rolle nachgab. Kurze Zeit später konnte ich eine 49er Seeforelle landen. 

49er Seeforelle

Danach konnte ich kein biss mehr warnehmen.

Felche und Seeforelle


Am 28.5. ging ich noch für eine Stunde an die Gürbe. Ich hatte viele kleine Forellen am Löffel. In der letzten Schwelle hatte ich einen kräftigen Biss, leider verlor ich den Fisch. Aber zwei Würffe später konnte ich an der selben stelle eine 31er Bachforelle landen.

31er Gürbe Bachforelle


Am 10.6. waren meine Frau und ich am Anensee. Mein Freund Ändu war schon am Freitag mit dem Verein dort. Er schrieb mir das die Regenbogenforellen gut beissen, so entschloss ich mich meiner Frau auch eine Tageskarte zu lösen.

Arnensee Regenbogner

Nach ca. fünf Stunden später hatten wir je sechs Regenbogner in der Kühlbox verstaut. Am Sonntag waren wir auch wieder am Arnensee, dieses mal konnten meine Frau und ich neun Regenbogner einschreiben.

12 und 9 Arnensee Regenbogner


Am 23.6. wollten mein Kummpel Ändu und ich unser Glück mit den Felchen auf dem Thunersee versuchen. Wir fuhren zum Lido und ankerten auf ca. 22m Wassertiefe. Immer wieder waren schöne Schwärme auf dem Echolot zu sehen. Es dauerte nich lang und wir hatten die ersten Bisse, nach kurzem Drill waren die ersten Fische eingeschrieben, Saiblinge. Leider frischte der Wind am Nachmittag auf und es machte das Felchen fischen unmöglich. Aber wir hatten immmerhin ein paar schöne Fische in der Kühlbox. Ändu hatte 6 Felchen davon eine schöne 34er und ich hatte 4 Felchen und 5 Saiblinge.

4 Felchen und 5 Saiblinge


Ein Tag später war ich am Morgen noch mal auf dem Thunersee unterwegs. Wie am Tag vorher frischte der Wind wieder auf und machte das Felchen fischen unmöglich. Ich war trotzdem zufrieden ich hatte 5 schöne Felchen und ein Saibling einschreiben können.

Am Abend machte ich noch einen abstecher an die Gürbe. Nach vielen kleinen Forellen wechsellte ich zu einem anderen Abschnitt,  beim zweiten Wurf in einer kleinen Schwelle kam von der Seite ein grosser Schatten meinem Löffel nach geschwommen. Kurze Zeit später hatte ich eine schöne 33er Bachforelle im Kescher, der den Löffel voll inhaliert hatte.

5 Felchen, 1 Saibling und eine Bachforelle


Am 1.7. war ich am Arnensee, nach mehreren Standort wechseln hatte ich eine schöne Regenbogenforelle am Haken. Etwas später konnte ich noch ein Egli von 19 cm landen, danach ging nichts mehr.

Regenbogner und Egli


Am 8.7. fuhr ich zum Engstlensee, um dort mein Glück zu versuchen.                             Ich probierte es zuerst vorne beim Wasserschloss ohne Erfolg!  Danach versuchte ich es ganz hinten, leider auch da ohne einen Biss. So versuchte ich es noch einmal weiter vorne. Nach einer weiteren Stunde ohne Biss wollte ich zusammen packen. Da sah ich ein paar mal dass ein paar Fische an der Oberfläche nach Insekten schnappten.              So versuchte ich es noch mit der Fliegenrute, und konnte innert kürzester Zeit zwei schöne Kanadier 34 +35cm landen. Zwei habe ich noch verloren.

35er Kanadier


Am 13.7. nahmen Ändu und ich den Engstlensee mit seinen Bewohner ins Visier.           Wir waren um 7.00 Uhr am See und brachten unsere Köder schnell ins Wasser. Nach kurzer Zeit hatte ich den ersten Biss auf dem Buldo, und konnte einen 36er Saibling landen. Danach ging lange nichts mehr und so liefen wir ganz nach hinten. Dort hatte Ändu nach kurzer Zeit auch seinen ersten Regenbogner landen können.

2 Regenbogner 

Es folgte Biss auf Biss und so hatten wir je unsere sechs Forellen. Ändu hatte noch einen 44er Regenbogner der genau 1 kg schwer war.

44er Regenbogner und 36er Saibling 


Am 18.7. fuhr ich nach der Arbeit an die Emme bei Zollbrück und versuchte mit Löffel und Wobbler ein paar Forellen zum beissen zu animieren. Nach vielen kleinen Forellen wechselte ich vom Löffel zum Wobbler, mit Erfolg. Nach ein paar Würfen und einem harten Biss konnte ich eine schöne 40er Bachforelle keschern.

40er Emme Bachforelle

Sie hat ein sehr gutes bestücktes Maul.

40er Emme Bachforelle


Am 31.7. versuchte ich es noch einmal eine Seeforelle auf dem Thunersee an den Haken zu kriegen. Ich schleppte schon ca. fünf Stunden ohne einen Biss zu registrieren, und wollte eigentlich die Schleppausrüstung wegräumen. Da gab die Bremse an der mittleren rechten Rute nach und nach einem ca.10min. Drill konnte ich eine schöne 60cm und knapp 3 kg. schwere Seeforelle landen.

Nach einem kurzen Telefon mit Kurt Klopfenstein (Berufsfischer Faulensee) brachte ich die Seeforelle zu Ihm zum kalt Räuchern.

Ich kann nur sagen, wenn Ihr auch eine grosse Seeforelle gefangen habt und gerne geräucherten Fisch habt bringt sie zu Kurt Klopfenstein Berufsfischer in Faulensee. Das Endergebniss ist überzeugend und sehr lecker.


Ein Tag später versuchte ich Saiblingen im Thunersee mit der Gambe/Hegene zu fangen. Es waren sehr viele Fische auf dem Echolot zu sehen, leider waren sie nicht sehr beissfreudig. Ich konnte trotzdem drei schöne Saiblinge mit nachhause nehmen, und ich hatte auch noch ein paar untermassige am Haken.


Am 21.8. machten mein Kolege Ändu und ich einen Abstecher zum Gelmersee, den wir beide noch nie befischt haben. Wir maschierten gegen 4.30 Uhr los und nach ca.40 Minuten waren wir beim See.

Gelmersee um 05.10 Uhr

Ändu und ich auf dem Weg zum Bacheinlauf.

Gegen 6.00 Uhr waren wir beim Bacheinlauf ganz hinten und wir brachten unsere Köder ins Wasser. Lange ging nichts und ich wechselte den Angelplatz. Ändu blieb noch, und konnte wenig später eine 34er Bachforelle landen.

Ändu mit einer 34er Bachforelle aus dem Gelmersee.


Am 27.8. wollte ich noch ein paar Felchen an den Haken kriegen, dies versuchte ich bei Hünibach vor der Schifflänte. Am Abend hatte ich zwei schöne Felchen 33 und 34cm und noch 4 Saiblinge.


Am 28.8. auf der Aare versuchten Ändu und ich es bei Wangen an der Aare ein paar Egli an den Haken zu kriegen.

Für mich neuland zu fischen auf der Aare. Wir fuhren bis zur Kantonsgrenze von Solothurn und liesen uns mit der Strömung treiben. Nach einigen Würfen und einem Rutenwechsel hatte ich den Dreh raus. Bis zum Schluss hatten wir 14 Egli in der Kühlbox. Ändu hatte 8 Egli und ich hatte 6 Egli.


Am 2.9. waren Ändu und ich auf dem Thunersee unterwegs. Zuerst wollten wir auf Felchenfang gehen, da der Wind aber zienlich stark blies stellen wir um und machten auf Egli jagt. Ändu konnte ein schönes 35er Egli landen, und bis am Abend hatten wir zusammen fünf Egli einschreiben können.


Auf Eglijagt mit Ändu auf den Zihlkanal am 15.9. Der erste Fisch wahr eine Brachsme und die biss auf ein Löffel bit Maden am Haken. Danach hatten wir ein paar kleinere Egli an Haken. Später Konnte ich einen schönen 60er Hecht landen, und Ändu hatte auch noch einen 49er Hecht im Feumer. Bis am Abend konnten wir auch noch ein paar Egli landeten.


Ein Tag später war ich noch mal auf dem Zihlkanal unterwegs. Bis am Nachmittag konnte ich fünf Egli landen mit dem Löffel. Gegen Abend schleppte ich noch eine Weile auf dem Kanal. Kurz bevor der Kanal in den See einmündet konnte ich einen 48er Hecht landen. I 

Ich wendete auf dem See und schleppte wieder in den Kanal hinein. Auf der Höhe vom Hafenrestaurant Le Landeron hatte ich auf der einen Rute einen Biss. Als ich den Fisch sah, dachte ich nein ein Alet. Ich wollte mich schon setzen um den Alet im Wasser vom Haken zu lösen. Da schoss ein grosses Maul aus der Tiefe auf den Alet zu und schnappte sich den Fisch. Ich war noch nie so erschrocken beim fischen! Nach einem 5 min. Drill konnte ich einen 78er  und 5,4kg Esox keschern.


Noch ein Tag später wollte ich ein paar Barsche vom Thunersee an den Haken kriegen. Nach ein paar Würfen hatte ich einen knallharten Biss. Nach einem kurtzen Drill konnte ich eine ca. 50cm Seeforelle im Kescher vom Haken lösen und wieder zurücksetzen,da diese Schonzeit hat.

Ich wechselte den Angelplatz und fischte bei Faulensee im Bojenhafen. und schon beim ersten Wurf ging ein 55er Hecht an den Haken.

Barsche konnte ich keine an den Haken kriegen.


Am 23.9. machten Ändu und ich einen Abstecher an den Zihlkanal um ein paar Barsche oder Hechte an den Haken zu kriegen. Zuerst hatten wir nur kleinere Barsche und mehrere Fehlbisse. Danach wechselten wir den Angelplatz. Nach einer kurzen Fahrt und ein paar Würfen haben wir die Barsche gefunden. Innert zwei Stunden hatten wir zusammen 19 Barsche und ein Hecht landen können. Bis zum Abend hatten wir zusammen 22 Barsche und 3 Hechte in der Kühlbox.

Leider haben wir noch ein paar Hechte verloren.


Drei Tage später wahr ich noch mal auf dem Zhilkanal unterwegs. Ich wollte ein paar Barsche und Hechte ans Band kriegen. Mit den Hechten hat es leider nicht geklappt, dafür hatte ich paar schöne Barsche in der Kühlbox.

Ach ja meine Katzen haben Barsche zum fressen gern.


Am 28.9. machte ich nochmal ein Versuch im Zhilkanal ein paar Barsche und Hechte zu überlisten.

Mit Erfolg wie Ihr seht, leider habe ich noch ein paar Hechte verlohren.


Am 30.9. wahren Ändu und ich auf dem Zhilkanal unterwegs um ein paar Barsche an den Haken zu kriegen.

Wir konnten ein paar schöne Barsche zwischen 25-38cm landen. Ein paar kleinere gingen auch noch an den Haken.


Am 6.10 und am 13.10 versuchte ich mein Glück im Zhilkanal noch einmal.

Das Glück wahr mir hold wie Ihr sehen konntet.


Am 21.10. machten Ändu und ich einen letzten versuch am Arnensee ein paar Forellen an den haken zu kriegen. Bei Tagesanbruch wahren die Köder im Wasser.

Ändu hatte einen schönen Saibling und einen Namaycush beide über 35cm und noch zwei kleinere Namaycush einschreiben können.

Ich konnte zwei Regenbogner, zwei Namaycush und ein Saibling einschreiben. 


So wahr noch ein paar mal am Wasser leider ohne grossen Ervolg. So beende ich meine Angelseason am 9.12.2012

Bis nächstes Jahr, hoffentlich wieder mit ein paar schönen Stunden am Wasser und ein paar Fische währen natürlich auch nicht schlecht.